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Bundespolizei bittet Reisende um Mithilfe

Aachen – Köln – Euskirchen – Gerolstein (ots) – Die Bundespolizei in Aachen ermittelt in einem Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

Am 18.05.19 (Samstag) gegen 00:40 Uhr wurde ein angetrunkener 35-jähriger Geschädigter beim Verlassen der Regionalbahn 24 (Zugnummer:11459) auf der Strecke Köln in Fahrtrichtung Gerolstein, am Haltepunkt Weilerswist von bis dato Unbekannten zusammengeschlagen. Zuvor war es zwischen den Beteiligten beim Ausstieg zu einem Gerangel gekommen. Grund des Gerangels war, dass der 35-jährige Geschädigte eine Begleiterin von 4 Tatverdächtigen beim Verlassen des Zuges angerempelt hatte. Nach langwierigen Ermittlungen konnte die Bundespolizei 5 Lichtbilder der 4 Tatverdächtigen einer Überwachungskamera sichern. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Bonn wurden die Lichtbilder der Tatverdächtigen zur Veröffentlichung freigegeben.

Die Bundespolizei bittet Reisende oder die Bevölkerung um Mithilfe:

Wer kann Angaben zu den vier Tatverdächtigen oder dem Tathergang machen?

Die Lichtbilder mit Täterbeschreibung können unter folgendem Link:

auf der Homepage der Bundespolizei eingesehen werden.

Täterbeschreibung:

1. Tatverdächtiger: männlich, schlanke Erscheinung Alter: ca. 18 – 20 Jahre Größe: ca. 1,75 Meter Sonstige Merkmale: braune Haare, Brillenträger Kleidung zum Zeitpunkt der Tat: helle Kapuzenjacke

2. Tatverdächtiger: männlich, sportliche Gestalt Alter: ca. 20 – 22 Jahre Sonstige Merkmale: Oberlippenbart, Basecapträger (Schirm hat er nach vorne getragen) Kleidung zum Zeitpunkt der Tat: weiße Jacke mit blauen Applikationen

3. Tatverdächtiger: männlich, schlanke Gestalt Alter: ca. 18 – 20 Jahre, teilweise Basecapträger (1. Lichtbild mit und 2. ohne Basecap) Kleidung zum Zeitpunkt der Tat: dunkle Jacke

4. Tatverdächtige: männlich, schlanke Gestalt Alter: ca. 16 – 20 Jahre, Sonstige Merkmale: helle kurze Haare Kleidung zum Zeitpunkt der Tat: dunkle Kapuzenjacke mit hellem Längsstreifen auf den Ärmeln

Sachdienliche Hinweise können bei der Bundespolizei unter der Hotline: 0 800 6 888 000 oder jeder anderen Polizeidienststelle gemacht werden.

Bildquellen:

  • oefa_04_2020_img6: Bundespolizei