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Kreisstadt Euskirchen verzichtet auf Weihnachtskarten

In der Vergangenheit hat Bürgermeister Dr. Uwe Friedl im Namen des Rates und der Verwaltung der Kreisstadt Euskirchen jedes Jahr ca. 500 Weihnachtskarten an Institutionen, Organisationen, Verbände, Vereine sowie verschiedene Einzelpersonen verschickt. „In der heutigen Zeit ist es meines Erachtens nicht mehr angemessen, als Kommune Geld für den Druck und den Versand von Weihnachtskarten auszugeben.“ so Bürgermeister Dr. Friedl. Das eingesparte Geld werde jedoch nicht zur Entlastung des Haushaltes dienen, sondern in diesem Jahr in vollem Umfang der städtischen Nothilfe gespendet, so dass es zur Unterstützung von Bewohnern der Kreisstadt Euskirchen, die in eine Notlage geraten sind, zur Verfügung steht.

 

„Diese Maßnahme wird bei den bisherigen Empfängern der Weihnachtskarten, aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern der Kreisstadt, sicherlich auf Zustimmung stoßen.“ ist sich der Bürgermeister sicher.

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