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Säure-Angriffe gegen Pascha-Chef

Köln / Zülpich – Am Samstag den 14.06.2014 rückten gegen 23 Uhr die Polizei und Feuerwehr in Köln aus. Grund dafür sei ein Attentat aufs Pascha, was ist passiert?

Nach unseren Informationen, wurde Butter & Ammoniak-Säure in den Bereichen verteilt, wo es keine Videoüberwachung gibt. Die Säuren mussten wohl in verschieden Bereichen vom Pascha verteilt wurden sein, wie z.B. im Aufzugschacht oder in Teppichen.

Was ist Ammoniak:

Es ist ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt.

Was ist Butter-Säure:

Buttersäure ist eine bei Zimmertemperatur farblose Flüssigkeit, die im Wesentlichen den unangenehmen Geruch von Erbrochenem oder ranziger Butter ausmacht, woher auch der Name stammt. Ihre Dämpfe reizen die Augen sowie die Atemwege.

Wer steckt hinter dem Attentat?  Verdächtigt werden 2 Personen, aus dem Kreis Euskirchen. Beide Männer sollen aus dem Raum (Zülpich) kommen, bei einem handelt es sich um einen ehemaligen Mitarbeiter. So wie es derzeit aussieht, ist der Hintergrund des ganzen, Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, es geht sogar schon soweit das mehrere Tausend Euro erpresst werden und man ist wohl auch bereit Menschenleben in Gefahr zu bringen.

Die Kripo ermittelt schon seit mehreren Wochen, derzeit gibt es aber keinerlei Beweise. Wir haben eine Presseanfrage an die Polizei Köln gestellt und warten nun auf eine Rückmeldung.

So wie es aussieht, sucht Pascha “Hinweise” zu dem Attentat. Pascha schreibt auf der Facebook Seite, wer ihnen Hinweise zur Überführung geben kann, bekommt eine Belohnung von 30 000 Euro.

Auch bei Pascha in Köln, haben wir eine Presseanfrage gestellt und warten nun auf eine Rückmeldung.

 

Das schrieb Pasch vor ca. einer Stunde auf der offiziellen Facebook Seite:

“Danke, dass das Bild von dieser und anderen Seiten aus bereits so oft geteilt wurde! Die 30.000.- Euro Belohnung gibt es für sachdienliche Hinweise, die zur Überführung der beiden Personen beitragen!”

 

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Rückmeldung der Polizei:

Die Polizei kann derzeit nur bestätigen, dass es derzeit ein Ermittlungsverfahren gibt. Ob es aber ein Zusammenhang gibt zwischen den oben genannten Personen und dem Attentat, können Sie derzeit nicht bestätigen.

 

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Köln – Fahndungsplakate dürfen nicht mehr veröffentlicht werden!

Nach dem Urteil des Landgerichts könnte es teuer werden. Wenn die Verantwortlichen die Fotos (selbst erstelltes Plakat) noch einmal zeigen, droht ein Ordnungsgeld bis zu 250.000 Euro.

Es sei aber noch nicht geklärt, ob die Beschuldigten für die Angriffe zur Verantwortung gezogen werden können. Wann der Prozess stattfindet, ist jedoch noch unklar. Das Bonner Amtsgericht ist für den Rechtsstreit zuständig.

Bildquellen:

  • Pascha: Pascha